Werkstofftechnik
     
 
 
 
 

Nicht-Eisen-Metalle

Schwermetalle

Metalle mit einer Dichte von mehr als 5 kg/dm3 werden als Schwermetalle bezeichnet. Sie werden unter anderem im Maschinenbau und in der Elektroindustrie eingesetzt. Einige Schwermetalle sind giftig.

Schwermetalle sind z.B.: Blei, Chrom, Kobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän, Nickel, Zink, Zinn

Leichtmetalle

Metalle mit einer Dichte von weniger als 5 kg/dm3 werden als Leichtmetalle bezeichnet. Sie werden unter anderem im Maschinenbau, und im Fahrzeug- und im Flugzeugbau verwendet.

Leichtmetalle sind z.B.: Aluminium, Magnesium, Titan, Lithium

Bezeichnung von NE-Metallen

Reine Metalle werden durch das chemische Symbol und den Gewichtsanteil in % bezeichnet, z. B. Pb 99,99 (Feinblei mit 99,99% Pb). Kupfer wird durch die Buchstaben A bis F gekennzeichnet. F-Cu ist am reinsten. S bedeutet Sauerstofffreies Kupfer.

Bei Legierungen steht der Hauptbestandteil immer am Anfang. Die Nebenbestandteile werden in Gewichtsprozenten angegeben. ZnAl4Cu1 besteht aus 4% Alu und 1% Kupfer, der Rest (95%) ist Zink. G steht für Gusslegierung.

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Fach-Bücher
FKB s. 279-288